// KODIERUNG DEFINIEREN Lizard Woman

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Lizard Woman

(Thailand 2004)

Originaltitel: Tuk Kae Phii
Alternativtitel:
Regie:
Manop Udomdej
Darsteller/Sprecher: Rungravee Brijindakul, Pete Thongchua, Kowit Wathanakul,
Genre: - Horror/Splatter/Mystery




Die Expedition eines Professors mit seinen Studenten in den thailändischen Dschungel zerstört versehentlich ein altes Relikt und setzt dadurch einen durch einen alten Schamanenfluch gebannten bösen Tierdämon frei, der nun zunächst mit Hilfe von unzähligen Geckos die Gruppe grausam umbringt und dann in einem kleinen Dschungelort wütet, wohin sich auch eine Schriftstellerin zurückgezogen hat...

Wie man sieht, gibt die Handlung dieses thailändischen Horrorfilms nicht viel her, was auch daran liegen mag, dass sie extrem unstraight und voller kaum nachvollziehbarer Zeitsprünge erzählt wird. Der Film versucht, eine Mischung aus Geister-, Tierhorror-, Dämonen- und Zombiefilm zu sein, scheitert aber daran, dass einfach zu viel hinein gepackt wird. Einige recht blutige Effekte und völlig sinn entleerte (Halb-) Nacktszenen retten da auch nicht mehr viel, zumal die deutsche Synchronisation sehr billig erscheint, nicht nur, weil die Synchronsprecher falsch besetzt sind, sondern auch, weil sie ihre Texte recht unmotiviert runterleiern, was zu einigen unfreiwillig komischen Momenten führt.

Nun, ganz so katastrophal, wie es klingt, ist „Lizard Woman“ dann doch nicht, denn zum einmal angucken eignet sich der Film schon, zumal es einige optisch recht gelungene Szenen gibt. Schwach hingegen sind die zum großen Teil computeranimierten Geckos, besonders in der Szene, in der sie den Polizisten anfallen. So erscheinen die Tierchen dann halt nicht besonders gruselig.

Ein weiterer Sonntagnachmittag-mit-schlechtem-Wetter-Film ohne besonderen Erinnerungswert. Für Asia-Alles-Gucker.

Die deutsche DVD ist bei MC One erschienen. Das Bild bewegt sich qualitativ auf recht gutem Niveau und kommt in anamorphen Widescreen daher. Als Sprachen gibt es Deutsch und Thailändisch, sowie deutsche Untertitel. Das Bonusmaterial beschränkt sich auf den Trailer und eine Bildergalerie. Die auf dem Cover angekündigten Interviews konnte ich zumindest auf der vorliegenden Verleih-DVD nicht finden.

Minimalausstattung für einen ziemlich durchschnittlichen Film. (A.P.)



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